Mein Problem ist, wenn ich LinkedIn öffne, fange ich schon an zu gähnen. Wenn ich mich zu lange dort aufhalte, schlafe ich ein. Aber vielleicht hast du Recht, vielleicht müssen wir es ein bisschen von innen heraus aufhübschen. Ich habe heute direkt mal angefangen und einem der von dir genannten Politiker einen Kommentar geschickt, inklusive einer kleinen Illustration, die ich heute morgen von Merz und Scholz gezeichnet hatte. Bei LinkedIn kann man nämlich mit Bildern kommentieren, das geht auf Substack wohl nicht (ich blicke, nach fast einem Jahr Substack, immer noch nicht so ganz durch). Auf jeden Fall danke für deine Anregung!
Ich bin im letzten Jahr so richtig warm geworden mit LinkedIn und kann das weitgehend bestätigen. Mein Vergleich ist Facebook, wo ich vorher lange aktiv war.
Was ich an LinkedIn besonders mag, ist dass man auch über Kommentare sichtbar werden kann. Man muss gar nicht unbedingt viel posten (wobei das langfristig natürlich besser ist.) Ich habe über Kommentare schon viele interessante Kontakte entdeckt. Und wenn man bei der Vernetzungsanfrage schreibt "Ich habe Deinen Kommentar bei xy gesehen und würde gern in Kontakt bleiben", dann fühlt sich das gar nicht schleimig-verkäuferisch an.
Ansonsten: Aufpassen, wen man in sein Netzwerk lässt. Dann bekommt man auch einen interessanten Feed.
Ist ja witzig. Da entdecke ich als Bamberger über deinen Newsletter das Reel über Bamberger Straßen und folge jetzt Lisa Badum. Ich würde sagen dein Format hat sein Ziel erreicht.
Danke, sehr informativ!
Mein Problem ist, wenn ich LinkedIn öffne, fange ich schon an zu gähnen. Wenn ich mich zu lange dort aufhalte, schlafe ich ein. Aber vielleicht hast du Recht, vielleicht müssen wir es ein bisschen von innen heraus aufhübschen. Ich habe heute direkt mal angefangen und einem der von dir genannten Politiker einen Kommentar geschickt, inklusive einer kleinen Illustration, die ich heute morgen von Merz und Scholz gezeichnet hatte. Bei LinkedIn kann man nämlich mit Bildern kommentieren, das geht auf Substack wohl nicht (ich blicke, nach fast einem Jahr Substack, immer noch nicht so ganz durch). Auf jeden Fall danke für deine Anregung!
Für mich und meine Nische (ich helfe dem Mittelstand, Azure Cloud automatisiert und sicher zu nutzen) ist LinkedIn die perfekte Plattform.
Twitter hat mich nie so wirklich überzeugt, Substack finde ich cool.
Fazit: es gibt so viele Möglichkeiten, das jeder das passende für sich finden kann.
Das sage ich allerdings auch immer. Das Internet ist groß genug!
Ich nutze LinkedIn seit 2018. Und manchmal geht es mir gehörig auf den Keks. Und dann gönne ich mir eine Pause oder bin weniger dort aktiv.
Substack mag ich dagegen sehr. Muss allerdings noch den für mich richtigen Weg finden. Wird schon klappen. 😉🍋
Ach du hast recht. Sollte mich mehr hier bei Substack unterhalten, hier ist alles sehr nett!
Und inspirierend. 😉
Wunderbar erzählt, analysiert, und auf den Punkt gebracht. Ich fühle mich inspiriert ;-)
😅
Ich bin im letzten Jahr so richtig warm geworden mit LinkedIn und kann das weitgehend bestätigen. Mein Vergleich ist Facebook, wo ich vorher lange aktiv war.
Was ich an LinkedIn besonders mag, ist dass man auch über Kommentare sichtbar werden kann. Man muss gar nicht unbedingt viel posten (wobei das langfristig natürlich besser ist.) Ich habe über Kommentare schon viele interessante Kontakte entdeckt. Und wenn man bei der Vernetzungsanfrage schreibt "Ich habe Deinen Kommentar bei xy gesehen und würde gern in Kontakt bleiben", dann fühlt sich das gar nicht schleimig-verkäuferisch an.
Ansonsten: Aufpassen, wen man in sein Netzwerk lässt. Dann bekommt man auch einen interessanten Feed.
Ist ja witzig. Da entdecke ich als Bamberger über deinen Newsletter das Reel über Bamberger Straßen und folge jetzt Lisa Badum. Ich würde sagen dein Format hat sein Ziel erreicht.
Das macht mich alles maximal froh! 😍