Danke 🤝 "Aus. Aus. Aus. Aus. Das Spiel ist aus. Deutschland ist Weltmeister, schlägt Ungarn mit 3:2 Toren im Finale in Bern." Sind die Worte des Radioreporters Herbert Zimmermann.
Der Analogie tut es dennoch kein Abbruch. Hab deinen NL entdeckt und finde ihn richtig stark! 🙏
Hallo Carline, ich bin kein Journalist, aber ich beobachte mit Sorge, dass Emotionen im Journalismus häufiger vorkommen, häufiger als vor 10 oder 20 Jahren. Und das, obwohl Bild Leser - online oder auf Papier- langsam aussterben. Ich habe die Sorge, dass zunehmende Emotionen in journalistischer Berichterstattung weniger die komplizierter werdende Probleme in unserer Gesellschaft lösen. Und das finde ich schade, weil wir genug Probleme haben und mit rechten Meinungen mehr Probleme lösen müssen. Da gibt es keine einfachen Lösungen, auch nicht aus der Politik und jetzt schaffen es noch nicht mal Journalisten, diese Probleme in Wort und Bild zu formulieren. Deswegen wünsche ich mir von Journalisten mehr Darstellungen von Lösungen und wenig Emotionen. Wie stehst du dazu? Liebe Grüße... Kristian
Ok, ich habe zwei Fehler in diese ganze Fußballnummer reingedreht. Gut, dass ich keine Sportjournalistin geworden bin!
Danke 🤝 "Aus. Aus. Aus. Aus. Das Spiel ist aus. Deutschland ist Weltmeister, schlägt Ungarn mit 3:2 Toren im Finale in Bern." Sind die Worte des Radioreporters Herbert Zimmermann.
Der Analogie tut es dennoch kein Abbruch. Hab deinen NL entdeckt und finde ihn richtig stark! 🙏
Jetzt kann auch die BILD nicht mehr ignorieren, was in der FDP alles schiefgegangen ist
Hallo Carline, ich bin kein Journalist, aber ich beobachte mit Sorge, dass Emotionen im Journalismus häufiger vorkommen, häufiger als vor 10 oder 20 Jahren. Und das, obwohl Bild Leser - online oder auf Papier- langsam aussterben. Ich habe die Sorge, dass zunehmende Emotionen in journalistischer Berichterstattung weniger die komplizierter werdende Probleme in unserer Gesellschaft lösen. Und das finde ich schade, weil wir genug Probleme haben und mit rechten Meinungen mehr Probleme lösen müssen. Da gibt es keine einfachen Lösungen, auch nicht aus der Politik und jetzt schaffen es noch nicht mal Journalisten, diese Probleme in Wort und Bild zu formulieren. Deswegen wünsche ich mir von Journalisten mehr Darstellungen von Lösungen und wenig Emotionen. Wie stehst du dazu? Liebe Grüße... Kristian